03 Jul 2024 Quelle
Drei Forschungsinstitutionen fordern für die Energiegemeinschaft in Deutschland klare Förderbedingungen um EU-Ziele, die für jede Stadt mit mehr als 10.000 Einwohnern gesetzt wurden, erfüllen zu können. Die Studie, die von Swantje Gährs vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und Lars Holstenkamp von der Leuphana Universität Lüneburg und dem Ökologischen Institut geleitet wurde, unterstreicht die Notwendigkeit der Unterstützung in Bereichen wie Energieteilen oder Speicherpooling. Es zeigt auf, dass Energiegemeinschaften ökonomische und ökologische Vorteile liefern und die Akzeptanz der Energiesystemumstellung fördern können. Doch in Deutschland ist ihre Entwicklung schleppend, sodass eine übergreifende Strategie auf Bundesebene notwendig ist. zurück