Vorsicht beim Kauf von Photovoltaik aus Insolvenz: Der Fall Pirschel Services GmbH

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07 Jun 2024 Quelle


Ein Branchenvertreter hat einen Fall gemeldet, bei dem es sich um einen möglichen Betrug mit Photovoltaikprodukten handelt, die angeblich aus der Insolvenzmasse der Pirschel Services GmbH stammen. Die angeblichen Anwälte verkaufen die Produkte, verlangen jedoch 20% Vorauszahlung. Untersuchungen zeigen jedoch, dass solche Produkte in der Insolvenzmasse nicht vorhanden sind. Die Anwaltskanzlei Voigt Salus, die das Insolvenzverfahren betreut, erklärt, dass sie Anrufe mit vermeintlichen Verkaufsangeboten von Photovoltaikprodukten erhalten habe. Sie geben weiterhin Hinweise, wie man gefälschte Dokumente erkennt. zurück