22 Mar 2024 Quelle
Das Thyssenkrupp Stahlwerk in Duisburg plant bis 2028 an das Wasserstoffkernnetz angeschlossen zu werden. Thyssenkrupp, Nowega, Open Grid Europe und Thyssengas haben hierzu einen Realisierungsvertrag unterzeichnet. Derzeit erfolgt der Stahlproduktionsprozess durch Zugabe von Erdgas. Wenn künftig Wasserstoff den Prozess antreibt, wird erwartet, dass die Anlage jährlich 3,5 Millionen Tonnen CO₂ einspart. zurück