31 Jan 2024 Quelle

Die vier Hauptübertragungsnetzbetreiber Deutschlands und der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, sind der Meinung, dass das EEG-Konto des Bundes im Jahr 2022 mehr Mittel benötigt. Die Bundesregierung hatte eine Aufstockung von 10,6 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) eingeplant. Kruse hat jedoch berechnet, dass zusätzlich 16,9 Milliarden Euro (insgesamt 27,5 Milliarden Euro) bis 2024 benötigt werden und fordert eine Reduzierung der EEG-Förderung. Kruse behauptet, dass das Defizit auf überschätzte Strompreise und die kontinuierliche Subventionierung erneuerbarer Energien zurückzuführen ist. zurück