10 Nov 2023 Quelle
Drei deutsche Verbände, BDEW, DWV und VIK, plädieren für den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur durch die Umwidmung von Gasleitungen. Dies ist zusammen mit dem Neubau einiger Leitungen eine notwendige Voraussetzung für eine sichere, wirtschaftliche und erneuerbare Energieversorgung. Es war umstritten, ob die bestehende Infrastruktur in der Lage ist, Wasserstoff zu transportieren, ein Gas, das flüchtiger ist als Erdgas. Die Bundesregierung plant derzeit den Aufbau eines 'Wasserstoffkernnetzes', mit einem erwarteten Netz von 11.200 KM. Ein kleiner Teil davon wird durch die Aufrüstung vorhandener Rohrleitungen realisiert. zurück